Alle Sehens­würdigkeiten auf unserer Best of Berlin Tour

Das Deutschlandmuseum in Berlin ist ein einzigartiges Museum, das die facettenreiche Geschichte Deutschlands auf beeindruckende Weise vermittelt. Mit seiner modernen, interaktiven und audiovisuellen Erlebnisausstellung können Besucher jeden Alters die rund 2000 Jahre deutsche Historie hautnah erleben. Von antiken Artefakten bis hin zu modernen Exponaten spiegelt das mit dem THEA Award for Outstanding Achievement ausgezeichnet Deutschlandmuseum die Vielfalt und Entwicklung der deutschen Gesellschaft wider.

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Das Bikini-Haus Berlin wurde in den 1950er Jahren als Industriegebäude konzipiert und erbaut. Später wurde es ebenso als Geschäftshaus und Bürogebäude genutzt. Das gesamte Bau-Ensemble wurde dabei durch Fördermittel im Rahmen des Marshallplans realisiert. Heute steht der Komplex unter Denkmalschutz und beheimatet eine Vielzahl an originellen und internationalen Shops, Boutiquen, Flagship-Stores und Gastronomieangeboten.

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Der Zoologische Garten Berlin ist mit einer Fläche von 33 Hektar im Berliner Ortsteil Tiergarten beheimatet. Er ist der älteste Zoo Deutschlands und beheimatet über 20.000 Tiere und weit über 1.000, darunter einige vom Aussterben bedrohte, Tierarten. In unmittelbarer Nähe befindet außerdem das Aquarium Berlin, welches einen ebenso einzigartigen Einblick in die Tierwelt bieten. Der Zoologische Garten ist über den gleichnamigen Bahnhof „Zoologischer Garten“ zu erreichen.

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Jeder der Berlin besucht, sollte einen Besuch im Kaufhaus des Westens (kurz: KaDeWe) einplanen. Das von Adolf Jandorf am 27. März 1907 gegründete Kaufhaus ist das bekannteste Warenhaus in Deutschland. Außerdem gehört es mit über mit 60.000 Quadratmetern Verkaufsfläche zu den größten Einkaufszentren in Europa.

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Der Besuch der Berliner Philharmonie ist in jedem Fall eine Reise wert. Nachdem das alte Gebäude im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, entstand im Jahr 1963 die neue Philharmonie nach den Plänen von Hans Scharoun. Berühmte Dirigenten wie Herbert von Karajan, Claudio Abbado und Sir Simon Rattle verhalfen der Berliner Philharmonie in den letzten Jahrzehnten zu weltweiter Berühmtheit. Die herausragende Akustik wurde bereits bei der Planung detailliert berechnet und ist bis heute der Standard, an dem sich andere Philharmonien messen. Bestandteil der Berliner Philharmonie ist zudem eine eingebaute Orgel, die 91 Register umfasst. Durch die sogenannte „Weinberg-Architektur“ hat man nahezu überall eine sehr gute Sicht auf die Bühne.

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Unter den Linden war zunächst nur ein Reitweg, bis Friedrich der Große für dessen Ausbau zu einer großen Flaniermeile sorgte. Sein Reiterstandbild ziert noch heute das östliche Ende der Straße. Heute ist die historische Straße Teil des Lebensgefühls der Stadt mit zahlreiche prachtvollen Gebäuden, die nach dem Zweiten Weltkrieg wiedererrichtet wurden. Dazu zählen das Prinzessinnenpalais, das Zeughaus, das Kronprinzenpalais und das Opernhaus. Wir führen Dich auf unserer Stadtrundfahrt in die Geschichte der Straße Unter den Linden und ihrer Gebäude ein.

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Das Stadtschloss in Berlin wurde ab dem Jahre 1443 als Residenz vieler Kurfürsten, Könige und Kaiser genutzt. Das Schloss wurde im Stile des Barock erbaut und hat auch Einflüsse aus dem Klassizismus. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts wurde es auch von diversen Behörden und für wissenschaftliche Einrichtungen genutzt. Die 70 Meter hohe Kuppel ist ein Wahrzeichen der Stadt und dient als beliebtes Fotomotiv.

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Das futuristische Sony Center am Potsdamer Platz ist ein Ort, der vielfältige Kulturen und Einflüsse harmonisch vereint. Es reflektiert aktuelle Innovationen und bietet einen spannenden Blick in die Zukunft. Dabei spielen kulturelle Vielfalt ebenso wie urbane Entwicklungen in den bedeutendsten Metropolen weltweit eine Rolle. Hier wird Zukunft geschrieben.

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Die Shoppingmeile Ku’damm ist der perfekte Ort für alle, die auf der Suche nach neuesten Modetrends, exquisiten Designerläden oder Schnäppchen sind. Der Ku’damm hat aber noch weit mehr zu bieten. Große Kaufhäuser, wie das Europa Center, wechseln sich hier mit kleinen Boutiquen ab und lassen nahezu keine Wünsche offen.

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Das Rote Rathaus ist aufgrund seiner markanten Architektur eines der Wahrzeichen der Stadt. Es ist der offizielle Sitz der Stadtregierung und verfügt über 247 Räume, in denen die Zukunft der Hauptstadt gestaltet wird. Im Rathaus befinden sich auch ein Wappensaal und ein großer Festsaal, der für Empfänge genutzt werden kann.

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Die Museumsinsel ist ein einzigartiges Bau-Ensemble in der historischen Mitte Berlins angesiedelt. Die Insel bündelt dabei die Ausstellungen des Alten Museums, des Neuen Museums, der Alten Nationalgalerie, des Bode-Museums und des Pergamonmuseums. Durch zahlreiche kulturelle und künstlerische Ausstellungen, zieht die Insel jedes Jahr unzählige Besuchende an und ist bei einer Stadtrundfahrt absolutes Pflichtprogramm.

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Das Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie wurde kurz nach dem Bau der Berliner Mauer im August 1961 gegründet und im Oktober 1962 eröffnet. Sein Gründer, Dr. Rainer Hildebrandt, setzte sich am Checkpoint Charlie für die Opfer der Mauer ein und half denen, die nach Freiheit suchten. Das Museum beherbergt Zeugnisse erfolgreicher Fluchten und ist ein Museum des internationalen gewaltfreien Kampfes.

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Das Humboldt Forum im Berliner Schloss ist Zentrum für Wissen und Austausch in den Bereichen der Kultur und Wissenschaft. Neben den ständigen Ausstellungen, gibt es auch wechselnde Ausstellungen unterschiedlichster Sammlungen. Ebenso, wie einst der Namensgeber Alexander von Humboldt, beschäftigt sich auch das Forum mit einer Breite an Forschungsbereichen.

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Das Holocaust Mahnmal ist ein zentraler Ort in Berlin, der an die Ermordung der rund sechs Millionen Juden in Europa zur Zeit des Holocaust erinnert. Der amerikanische Architekt Peter Eisenmann setzte sich mit seinem Entwurf beim künstlerischen Wettbewerb durch. Die abstrakte wellenartige Form mit über 2700 Betonstelen soll dabei zum Nachdenken anregen.

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Der Hackescher Markt ist der kreative Kern der Hauptstadt in der Nähe von Alexanderplatz und Friedrichstraße. Der Wandel des Marktes begann direkt nach dem Fall der Berliner Mauer, als zahlreiche kreative Künstler und Modedesigner den Ort zu einem kreativen Zentrum der Stadt prägten. Die Hackeschen Höfe wurden ebenfalls nach dem Mauerfall umfangreich saniert. Bis heute sind sie Sitz zahlreicher Werkstätten aus den Bereichen Mode, Design, Schmuck, Kunst und Kultur. Zahlreiche gastronomische Einrichtungen haben sich ebenfalls hier angesiedelt.

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Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Berliner Breitscheidplatz wurde am 1. September 1895 eingeweiht und gehört sicherlich zu den markantesten Sehenswürdigkeiten bei einer Stadtrundfahrt durch Berlin. Die im Volksmund „hohler Zahn“ genannte evangelische Kirche, läutet mit 5 schweren Glocken über den Kurfürstendamm und bildet mit ihrer neoromanischen Architektur den Mittelpunkt zwischen dem Bikini Berlin, dem Zoopalast und dem Waldorf Astoria.

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Wer in Berlin einen ausführlichen Einkaufsbummel unternehmen möchte, der kommt am Europa Center nicht vorbei. Von Multimedia bis Wellness findet man hier alles was das Herz begehrt. Über 70 Shops sowie zahlreiche Restaurant und Cafes bilden einen Anlaufpunkt, der für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Dabei setzt das Europa Center sowohl auf neueste Trends, als auch auf abwechslungsreiche Angebote. Mit zahlreiche Veranstaltungen jeder Art, ist das Center zudem auch Anlaufpunkt für die Berliner Kleinkunstszene.

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Die East Side Gallery gehört zu den eindringlichsten Orten der Hauptstadt und erinnert an die Berliner Mauer und deren Opfer. Künstler aus der ganzen Welt haben sich an der East Side Gallery verewigt. Zudem bietet das „The Wall Museum“ direkt an der East Side Gallery die Möglichkeit, die Geschichte live zu erleben. Nutzen Sie unseren Zwischenhalt an der East Side Gallery und tauchen sie in die Geschichte Berlins ein.

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Das Reichstagsgebäude ist eines der markantesten Wahrzeichen der Hauptstadt Berlin und fester Bestandteil bei einer Stadtrundfahrt durch Berlin. Beim Bau des Berliner Reichtages wurden Einflüsse aus der Renaissance, dem Barock und dem Klassizismus verarbeitet, sodass ein prachtvoller Bau entstand. Dieser musste durch die Zerstörung im Ersten Weltkrieg als auch Zweiten Weltkrieg aufwendig wiederhergestellt werden. Heute ist der Berliner Reichstag der Sitz des Deutschen Bundestages.

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Das Brandenburger Tor ist das wichtigste Wahrzeichen der Stadt und der symbolische Ort für die Einheit Deutschlands. Erbaut in den Jahren 1788 bis 1791 nach den Vorlagen von Carl Gotthard Langhans, ist es der Propyläen der Akropolis nachempfunden. Im Jahr 1793 wurde das Brandenburger Tor durch die Quadriga von Johann Gottfried Shadow erweitert. Während das Brandenburger Tor heute ein Symbol der Einheit ist, war es in der Zeit der DDR eines der Symbole der deutschen Teilung.

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Der Berliner Fernsehturm ist mit seiner Größe von knapp 368 Metern das höchste Gebäude in der Bundesrepublik Deutschland und der vierthöchste Fernsehturm auf dem europäischen Kontinent. Er wurde Ende der 60er Jahre eröffnet und ist seither eines der Wahrzeichen der Stadt. Im Fernsehturm befindet sich eine Aussichtsplattform und ein Panoramarestaurant. Heute steht der Fernsehturm unter Denkmalschutz.

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